Gehör- und Ohrenschutz
Das Risiko einer Hörschädigung lässt sich grob anhand der Lautstärke und Dauer berechnen, mit der Sie einem bestimmten Geräuschpegel ausgesetzt sind. Experten sind sich einig, dass eine dauerhafte Belastung mit Lärm von 85 dB(A) oder mehr zu Hörverlust führen kann. Wenn Ihre Ohren klingeln oder Ihr Gehör getrübt ist, haben Sie etwas zu laut oder zu lange ohne angemessenen Gehörschutz gehört. Wenn Sie sich nicht mit jemandem unterhalten können, der 2 Meter entfernt ist, ohne zu schreien, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Geräuschpegel hoch genug ist, um Schäden zu verursachen. Sie können Ihr Gehör jedoch auch ohne diese äußerlichen Warnzeichen schädigen.
Beispiel: Sie hören mit Kopfhörern, die so laut sind, dass sie den Straßenlärm übertönen. Mit der Zeit kann die kumulative Wirkung symptomloser Schäden Ihr Gehör langfristig ernsthaft beeinträchtigen. Wenn diese Schäden durch laute Geräusche bei Konzerten oder in Nachtclubs noch verstärkt werden, ist ein gewisser Hörverlust ohne Gehörschutz praktisch unvermeidlich. Drehen Sie die Kopfhörer leiser. Schützen Sie sich, wenn Sie sich in einer Live-Musik-Location, einem großen Konzert, einem Nachtclub oder sogar im Kino befinden.
EarPeace-Ohrstöpsel sind die besten Ohrstöpsel für Fans bei Konzerten und Live-Events, DJs, Musiker und alle anderen, denen ihre Lieblings-Liveunterhaltung zu laut ist.
Das hängt von der Lautstärke ab. Eine Erhöhung um nur wenige Dezibel hat dramatische Auswirkungen auf die Gefährdung des Gehörs. Jede Erhöhung um 3 Dezibel (dB) bedeutet eine Verdoppelung der Lärmenergie/des Schalldrucks und halbiert die sichere Hörzeit. Das menschliche Gehör funktioniert nicht linear, d. h. eine Erhöhung um 3 dB „klingt“ nicht doppelt so laut. Die Wahrnehmung von doppelt so viel Lautstärke entspricht deutlich mehr als der doppelten Gesamtschallleistung. In der Literatur wird üblicherweise angegeben, dass eine Erhöhung des Schallpegels um 10 dB als „doppelt so laut“ empfunden wird. Das sind zwar nicht genau 10 dB, aber das ist ein vernünftiger Wert.
Beispiel: Wenn Sie sich eine Stunde lang auf einer Tanzfläche mit 100 dB(A) aufhalten, wird dem Ohr dieselbe Lärmmenge zugeführt (und damit dieselbe potenzielle Schädigung), wie wenn Sie sich zwei Stunden lang auf einer etwas leiseren Tanzfläche mit 97 dB(A) aufhalten. Einfach ausgedrückt: Eine kleine Reduzierung der Lautstärke macht einen großen Unterschied bei der Zeitspanne, die Sie ohne Gehörschutz sicher zuhören können. Aus diesem Grund bietet EarPeace Schutz und verbessert das Erlebnis. Viele Livemusiklokale und Nachtclubs liegen konstant über 100 dB.
EarPeace verlängert Ihr sicheres Hörerlebnis, selbst wenn Sie es nur kurz tragen, um Ihre Ohren zu schonen. Fazit: Wenn laute Musik Ihnen jemals Schmerzen oder Unbehagen bereitet, sollten Sie sich schützen und sofort gehen bzw. die Lautstärke verringern.
Jeden Tag sind wir in unserer Umgebung Geräuschen ausgesetzt, wie beispielsweise Geräuschen von Fernseher und Radio, Haushaltsgeräten und Verkehr. Normalerweise hören wir diese Geräusche in einer sicheren Lautstärke, die unser Gehör nicht beeinträchtigt. Wenn wir jedoch schädlichem Lärm ausgesetzt sind – Geräuschen, die zu laut sind oder lange anhalten – können empfindliche Strukturen in unserem Innenohr beschädigt werden, was zu Lärmschwerhörigkeit (Lärmschwerhörigkeit) führt. Diese empfindlichen Strukturen, Haarzellen genannt, sind kleine Sinneszellen, die Schallenergie in elektrische Signale umwandeln, die zum Gehirn weitergeleitet werden. Einmal beschädigt, können unsere Haarzellen nicht nachwachsen.
- Die American Tinnitus Association ist die führende Organisation, die sich der Vorbeugung und Heilung von Tinnitus verschrieben hat. Sie verfügt über umfassende Informationen zu Tinnitus, der in den USA bis zu 50 Millionen Menschen und weltweit Millionen weitere betrifft. Tinnitus wird am häufigsten durch Lärm verursacht und verringert die Lebensqualität von 250 Millionen Menschen weltweit drastisch.
- Das Better Hearing Institute verfügt über umfangreiche Ressourcen zu Hörverlust, Ursachen und Ressourcen. Es gibt auch einen Hörverlust-Simulator , der verschiedene Situationen simuliert und zeigt, wie sich Hörverlust für Menschen mit Hörverlust anhört.
- Das National Institute for Occupational Safety and Health verfügt über umfassende Informationen zu Lärmschutzbestimmungen am Arbeitsplatz und sponsert das Dangerous Decibels Project . Bei diesem Projekt handelt es sich um eine öffentliche Gesundheitskampagne zur Reduzierung von Lärmschwerhörigkeit und Tinnitus (Ohrensausen) durch eine Änderung von Wissen, Einstellungen und Verhalten.
- Das National Institute on Deafness and Other Communications Disorders verfügt über eine der umfangreichsten Datenbanken klinischer Informationen zur Hörgesundheit und sponsert Wise Ears® . Seit 1999 ist WISE EARS!® eine beliebte landesweite Aufklärungskampagne zur Vorbeugung von NIHL.
- Die American Speech Language Hearing Association unterstützt Menschen mit Sprach-, Sprech- und Hörstörungen bei der Bereitstellung von Dienstleistungen, die ihnen dabei helfen, effektiv zu kommunizieren. Sie verfügt auch über äußerst klare Beschreibungen von Lärm und Hörverlust.